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Orientalischer Tanz und Ekstase & Kalender der Göttin

Der Orientalische Tanz bezieht sich in seinem Ursprung auf Geburtstänze matriarchaler Kulte in Afrika und diente der Lebensfreude, Gesundheit und Magie, bevor er sich mit dem Aufkommen des Patriarchats in seiner langen Geschichte von der Antike bis heute zum Show- und Unterhaltungstanz entwickelte.

In seiner sakralen Dimension diente er den Frauen im Orient einst zur Feier der Lebenskraft (Fruchtbarkeit) durch Tanz.

Die altägyptische Göttin Hathor aber auch die indische Göttin Kali sind Fruchtbarkeitsgöttinnen – jedoch ebenso Herrscherinnen über die Finsternis. Mehr hier.

 

Es ging damals wie heute um die Schulung von Körper und Geist, um die Regeneration des persönlichen Wohlbefindens mittels Musik und Tanz.

Der Bauch ist die Quelle des Lebens. Im Bauch (japanisch: Hara) soll sogar das 'zweite Gehirn' sein. Als 'zweites Gehirn'  wird von Schamanen der Sitz des Willenszentrums drei Finger breit unterhalb des Bauchnabels bezeichnet.

 

Zwei in Eins enthält zwei Bücher in einer Ausgabe
Orientalischer Tanz und Ekstase & Kalender der Göttin, zwei Bücher in einer Ausgabe

Es empfiehlt sich daher, gleichzeitig mit dem Erlernen der Bauchtanzbewegungen ein Körperbewusstsein zu schulen, um Bauchtanz bewusst für die eigene Gesundheit einsetzen zu können.

 

Zu diesem Zweck werden in meinem Buch neben der Darstellung von Bauchtanzbewegungen auch Meditationen vorgestellt, um den Geist für das körperliche Befinden empfänglich zu machen und für die Inspirationen der Musik zu öffnen.


Der Kalender der Göttin als zweites Buch verbindet im Göttinnen-Orakel Bauchtanzbewegungen, Heilsteine und Rituale zum Selbstausprobieren. Er ist eine gute Ergänzung zum Orientalischen Tanz als Einstieg in die Göttinnen-Spiritualität.

Beide Bücher sind hier in einer Ausgabe zusammen gefasst.

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