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  • AutorenbildShakti Morgane

Phoenix aus der Asche

Ich gehöre zu einer Generation, in der es hieß: „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment.“ Damit wollten wir uns von unserer Elterngeneration der vermeintlichen Spießer abgrenzen. Als Ergebnis dieser Einstellung hatten wir in unserer Generation alle mehr oder weniger bedeutungslosen Sex im gegenseitigen Einvernehmen aber ohne Liebe. Dafür prägten Fachleute den Begriff Promiskuität.

Eines Tages sind jedoch etliche von uns aufgewacht und haben erkannt, dass bedeutungsloser Sex die Lebenskraft schwächt und uns unsere Magie raubt. Ohne Magie sind wir den Mächten der Finsternis jedoch schutzlos ausgeliefert. Soweit durften wir es nicht kommen lassen. Wir wollten folglich unsere Magie zurück. Wie taten wir das? Eine große Esoterik-Welle durchbrach den Zeitgeist der Promiskuität: ‚Ein Jahr Enthaltsamkeit zusammen mit Yoga und du fühlst dich wie neugeboren‘, war u. a. nun die Devise.

Jeder von uns musste auf seine Weise herausfinden, was ihm aus der Misere von Einsamkeit und Unsicherheit wieder heraushalf, musste seine Magie neu entdecken und wertschätzen lernen.

Zum Glück gibt es jedoch den ‚alten Pfad‘, die ‚Alte Religion‘. Deshalb huldige ich heute echten Liebespaaren aus alter Zeit, wie z.B. Tanit und Bel oder Isis und Osiris, shakti und shiva; in der Gewissheit von ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu erhalten, um meine Magie wieder zu stärken und wie Phönix aus der Asche zu steigen.



Das Ziel 'des Bösen' ist letztlich, die Liebe zu zerstören. (sinngemäß entsprechend Charmed, TV-Serie)

Die Wahrheit ist jedenfalls, dass Promiskuität zu Einsamkeit und Unsicherheit führt und uns unsere Magie raubt. Wir werden zu Zombies, zu willenlosen Sklaven der Schwarzmagier. Heutzutage besteht zusätzlich noch die Notwendigkeit, bereits unsere Kinder vor den Mächten der Finsternis zu schützen. Schon im Kindesalter will man ihnen durch Frühsexualisierung ihre angeborene Magie rauben und sie zu Zombies machen.

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