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AutorenbildShakti Morgane

Löcher in der Aura schließen

Aktualisiert: 25. Juli 2023

Der feinstoffliche Körper, die Aura, ist bei jedem Menschen anders strukturiert, je nach individuellen Umständen und Schicksal. Entsprechend krankheitsanfällig oder vital können wir durchs Leben gehen, das hängt ganz von unserer Aura ab. Um unseren feinstofflichen Körper zu reparieren bzw. zu reinigen, haben wir die Möglichkeit der Meditation.


Wir reinigen unsere Aura z. B. mithilfe der Elemente Erde, Wasser, Luft, Feuer und der kosmischen Kraft.

Fange mit dem Element Erde an. Zum Erden setzt Du Dich mit gerader Wirbelsäule auf einen Stuhl. Die Füße haben Bodenkontakt. Die Knie sind 90 Grad angewinkelt. Hände ruhen auf den Oberschenkeln. Atme ein, halte die Luft an und presse die Füße gegen den Boden, dann atme aus und lockere gleichzeitig die Muskelspannung in Oberschenkel und Gesäß wieder. Führe das eine kleine Weile aus, bis Du das Gefühl hast mit frischer Energie aufgetankt zu sein. Auf diese Weise reinigst Du Deinen Ätherkörper. (ergänzend: Zimbeltanz)

Beim Element Luft arbeiten wir mit unserer Vorstellungskraft. Nimm Deine Meditationshaltung ein und wenn Du ruhig und entspannt bist, rufe das Element Luft zu Dir. Spüre wie es Dich umfächelt und umweht. Wenn das Gefühl für die Luft da ist, stell Dir vor wie die Luft, der sanfte Wind, alles Dunkle und Negative aus Deiner Aura wegweht und mit sich fortnimmt. Auf diese Weise reinigst Du Deinen Mentalkörper. (ergänzend vor der Meditation: Schleiertanz)

Danach arbeiten wir in der Vorstellungskraft mit dem Element Wasser. Aus dem kosmischen Himmelstor über uns ergießt sich wie Regen klares Wasser, das auf uns herabrieselt. Es durchflutet unsere Zellen, Adern, Venen und alles Gewebe und spült unreine Anhaftungen aus unseren Körper heraus. Sie fließen durch unseren Körper nach unten in die Erde und von dort zum unterirdischen Fluss Stix, der allen Unrat mit sich fortnimmt. Genießen wir die Dusche im warmen, klaren Regenwasser solange wir wollen. Auf diese Weise reinigen wir unseren Astralkörper. (ergänzend vor der Meditation: Baladi)

Beim Element Feuer stellen wir uns auf unser Herz ein. Wir fühlen uns in diesen Körperbereich ein und nehmen wahr, wie es sich dort anfühlt. Vielleicht ist dort Schmerz, Druck oder Beklemmung oder ähnliches zu spüren. Nehmen wir das zur Kenntnis ohne es zu bewerten oder darüber nachzugrübeln. Akzeptieren wir einfach was da ist. Dann stellen wir uns vor wie eine helle gleißende Sonne in unserem Herzen aufgeht wie bei einem Sonnenaufgang. Die Sonne wird größer und strahlt immer heller und breitet sich von unserem Herzen in den ganzen Körper aus. Die Sonne zaubert ein Lächeln auf unser Gesicht. Auf diese Weise reinigen wir unseren Vitalkörper. Nehmen wir nun das Wissen über unser eigenes Strahlen mit in den Alltag. (ergänzend vor der Meditation: Trommeltanz)

Zuletzt stellen wir uns auf das Sternenzelt ein und spüren die Energie des Kosmos. Das Universum ist in Harmonie und wir sind Teil davon. Gestatten wir der Energie des Universums uns zu führen, in Balance zu bringen und zu stärken. Wir sind mit allem verbunden und alles wirkt durch uns. Verneigen wir uns innerlich in Dankbarkeit vor unserer Göttin, unserem Gott. Auf diese Weise reinigen wir unseren Kausalkörper. Hier beenden wir die Meditation mit der Gewissheit, dass die Große Göttin für uns sorgt und helfende Hände uns nachts in der Unterwelt stützen. (ergänzend vor der Meditation: Stocktanz)

Wie kann man die Löcher in der Aura feststellen? Dabei hilft das Buch der Schatten.

845 Ansichten2 Kommentare

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2 Comments


Ann Viola Ramm
Ann Viola Ramm
Apr 30, 2020

Das Thema Aura ist wichtig! Oft dümpele ich durch den Alltag, und belaste sie mit allerlei ... neben täglicher Meditation, Qigong dem Baum + Reiki setz ich aktuell ein selbstgebräutes Auraspray ein: Löwenzahnessenz + Amethystelixier + Ysop als ätherisches Öl. Belebt, erfrischt, stärkt und lässt Spannungen schwinden 🥰

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emmalinde
emmalinde
Nov 19, 2022
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Danke, das ist ein guter Tipp.🙂

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